Die Anamnese
Im Gegensatz zu einer „normalen“ medizinischen Untersuchung ist bereits die Omniatherapie-Anamnese sehr umfangreich und zeitintensiv und dauert meistens bereits einen ganzen Tag, zumindest wenn es um eine tiefgreifende Lebensanalyse bei massiven Problemen geht.
Die ersten Punkte des Anamnese-Formulars lauten:
„Welche drei Worte beschreiben Sie?“
„Was ist Ihr Grund für den Wunsch nach Hilfe?“
„Was ist Ihre Erwartung an die Omniatherapie?“
„Was glauben Sie, „wie“ die Omniatherapie helfen kann?“
Bei tiefsitzenden Herausforderungen, z.B. bei existenziellen Familienproblemen oder Erfolgsblockaden, ist das Omniatherapie-Anamnese-Formular sehr umfangreich. Viele Fragen, u.a. zur Familienkonstellation bis mindestens zur zweiten Ahnenreihe inkl. Geburtsort, Geburtsdatum und, falls machbar, zur Geburtszeit, sowie zum Geburtsverlauf, werden gestellt, um u.a. systemische Konstellationen zu erkennen bzw. zu „erspüren“.