Entwicklung der Omniatherapie
Am Anfang stand das Reframingcoaching
Mit Hilfe des Reframingcoachings habe ich vielen Menschen helfen können, Dinge aufzulösen, die im Hier und Jetzt belastend waren und zu Konsequenzen geführt haben, die „eigentlich“ nicht gewollt waren. Ob es um so einfach aufzulösende Dinge wie „zum Nichtraucher werden“ geht oder „das Wunschgewicht erreichen“ bzw. um etwas tiefer sitzende Ursachen für Glaubenssätze, die z.B. zu Erfolgsblockaden geführt haben, immer war die Vorgehensweise über das Reframingcoaching ein guter Weg.
Im Laufe der Zeit haben aber deutlich komplexere „Herausforderungen“ dazu geführt, dass eine Ergänzung des Konzepts zielführend war. Zum Beispiel ist nach meiner Erfahrung eine Bulimie immer mit tief verwurzelten Problemen im Familienumfeld verbunden. Wenn eine Frau nicht schwanger wird, obwohl die körperlichen Voraussetzungen gegeben sind, kann man auch ziemlich sicher davon ausgehen, dass psychische Blockaden eine Rolle spielen. Und wenn z.B. ein Selbstmord oder ein Missbrauch in der Familie vorliegt, dann verlangt dies nach meiner Erfahrung zu einer tieferen Analyse der Familienkonstellation und einer liebevollen Auflösung. Genau für solche oder ähnlich traumatisch und belastende Fälle wurde die Omniatherapie aus dem Reframingcoaching entwickelt.
In meinen drei Büchern finden Sie eine genaue Herleitung des Konzepts der Omniatherapie. Womöglich werden Sie überrascht sein, wenn nicht nur medizinische und psychologische, sondern vor allem auch physikalische Themen angesprochen werden, u.a. aus der Quantenmechanik, aber nicht nur.
Mir ist es wichtig, dass ich die Herangehensweise und die Entwicklung meiner Vorgehensweise dezidiert herleite und erläutere, damit die Omniatherapie für Sie „greifbar“ wird. Sobald Sie wirklich nachvollziehen können, was meine Beweggründe zur Entwicklung der Omniatherapie sind und die einzelnen Bausteine für Sie logisch nachvollziehbar sind, bin ich mit meiner Erläuterung zufrieden.